ABOUT ME.
Fotoemulsionen.Vernissage. |
BIOGRAFIE
Doris Kuert ist eine gefragte Fotografin und verfolgt seit über 40 Jahren leidenschaftlich ihre Ziele in ihrem Traumberuf. Nach jahrelanger Tätigkeit in der Auftragsfotografie für die Wirtschaft und Industrie, arbeitet sie heute als bildende Künstlerin mit dem Medium Fotografie/Film. In letzter Zeit ist sie oft in Frankreich unterwegs und entdeckt dabei die Faszination der Streetfotografie. Als Künstlerin, die sich selbst porträtiert, wird sie zu den Figuren ihrer Träume und Fantasie. Ihr Forschungs-schwerpunkt liegt auf dem göttlich Weiblichen, der inneren Dunkelheit und dem spielerischen Selbst. Sie teilt die Ansicht der US-Fotografin Brooke Shields, dass es für einen Künstler von unschätzbarem Wert ist, Ängste, Hoffnungen und Erfahrungen in eine kraftvolle Darstellung des eigenen Potenzials zu kanalisieren. Die Faszination, in verschiedene Charakterrollen zu schlüpfen, begleitet sie seit Beginn ihrer Laufbahn. Mithilfe vielfältiger Materialien verbirgt oder enthüllt sie ihr Gesicht, um die Dynamik zwischen Maske und Authentizität zu erforschen. Ein Zitat von Nietzsche: «Alles, was tief ist, liebt die Maske» (J 40). Nietzsche verwendet die «Maske» auf vielfältige Weise in seinen Werken. Sie spielt bei ihm die entscheidende Rolle für die Menschwerdung. Wobei die große Bedeutung dieses Begriffs bis heute unerforscht bleibt. Ein weiterer wichtiger Einfluss ist die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman, deren innovative Selbstinszenierungen Maßstäbe in der zeitgenössischen Fotografie gesetzt haben. AUSBILDUNG
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«Alles, was tief ist, liebt die Maske»